ARENA denkt grün
Warum „grün“ denken?
Es gibt eine Vielzahl guter Gründe für eine soziale Einrichtung wie die ARENA „grün“ zu denken. Nicht weil es gerade für viele Unternehmen Mode zu sein scheint sich mit Umweltschutz und Ressourcensparen zu beschäftigen, sondern weil wir den Anspruch haben durch unser Wirken die Kinder und Jugendlichen nachhaltig positiv zu beeinflussen. So steht unser Namen „ARENA“ für:
A wie Aktivität
RE wie Reden / Kommunikation
NA wie Natur.
Aber was genau bedeutet Nachhaltigkeit? Der Rat für nachhaltige Entwicklung formuliert folgende Definition: „Nachhaltige Entwicklung heißt, Umweltgesichtspunkte gleichberechtigt mit sozialen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu berücksichtigen. Zukunftsfähig wirtschaften bedeutet also: Wir müssen unseren Kindern und Enkelkindern ein intaktes ökologisches, soziales und ökonomisches Gefüge hinterlassen. Das eine ist ohne das andere nicht zu haben.“
Bei der Bewertung verschiedener Modelle wird oft zwischen schwacher und starker Nachhaltigkeit unterschieden. Schwach ist dabei ein Modell, in dem Ökologie mit Ökonomie und Sozialen Dimensionen gleichgesetzt und davon ausgegangen wird, dass natürliche Ressourcen durch Human- und Sachkapital ersetzt werden können. Im Gegensatz dazu ist starke Nachhaltigkeit, wenn die Ökologie über die anderen Bereiche gestellt wird, da diese die Grundlage für alles andere bildet.
Wir versuchen durch unser Handeln, Wirken und Wirtschaften immer eine optimale ökologische Lösung zu finden und dies den BesucherInnen der ARENA „vorzuleben“, sie in Entscheidungsprozesse aktiv einzubinden und damit ein hohes Maß an Partizipation zu schaffen.